Eine Zehensocken-Kennenlern-Geschichte.
Zehensocken machten die Füße der beiden so anders, so unheimlich lustig. Und diese Füße "gehörten" zu Angelika Schaupp und Bernd Letzgus (die Hersteller der Socken). Ein ganz sympathisches lustiges Paar, das mitten auf der Wilhelmstraße für uns die Schuhe nochmals auszogen, um Bekannten ebenfalls die Socken zu zeigen.
Die Moral von der Geschicht,
Schuhe findet man überall,
aber Zehensocken nicht.
So, vielleicht oftmals auch etwas gekürzt, erklären wir, wie es zur Zehensockenbekanntschaft kam. Die Schuhe unseres Sohnes haben längst schon ausgedient, aber das Zehensockenfieber besteht immer noch.
Es grüßen
Marlies, Günter und Markus Treiber.
Von Marlies, Günter und Markus Treiber.
Liebe Zehensockenhersteller,
Es fragt mich immer wieder jemand, wie wir an Ihre Adresse kamen und die Geschichte lautet eben jedesmal:
Wir waren in einem Schuhgeschäft in Reutlingen, unser Junior brauchte dringend Schuhe. Noch ein junges Paar war ebenfalls bei der Schuhanprobe.
Im Moment eben ein ganz normales Paar, zwei ganz normale Menschen, die eben auch Schuhe aussuchten. Aber irgend etwas erschien mir doch nicht ganz normal. Die Füße des Mannes waren irgendwie anders.
Mit einem Auge schaute ich auf dessen Füße und mit dem anderen zu meinem Sohn. Eine große Hilfe war ich für meinen Junior nicht, weil mich die etwas anderen Füße des Mannes viel mehr interessierten.
Nur so direkt hinschauen --- so was macht man einfach nicht, aber ich tat es trotzdem, erst recht als die Füße der weiblichen Begleitung auch noch zum Vorschein kamen.
Jetzt mußte ich einfach etwas sagen und die Verkäuferin war auch dankbar für die Aufklärung.